Verschiedene Theorien

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Es gibt so viele verschiedene Theorien, Aussagen, Spekulationen und einige einleuchtende Fakten zu den Anschlägen, Flugzeugabstürzen und dem Verhalten der Regierung vom 11. September 2001.

Ich habe sehr viel Material zu diesem Thema gefunden und ein bisschen darüber recherchiert und  zusammengefasst.

Das Ganze  ist schon recht bedenklich! Es liegt auch in meinem Sinn, dass sich jeder seine eigenen Gedanken macht.

Aber seid und bleibt kritisch!

Vorgeschichte

„Ich glaube nicht, dass irgendjemand  hätte vorhersehen können, dass diese Leute ein Flugzeug entführen  und es ins World Trade Center krachen lassen würden.“

- National Security Advisor Condoleezza Rice -

„Es gab eine Menge Warnungen.“

- Verteidigungsminister Donald Rumsfield -

„Keine Warnungen.“

- Pressesprecher Ari Fischer -

„Deine Regierung hat versagt, ich habe versagt.“

- Berater im Weissen Haus, Richard Clark -

4. Juli 2001: Osama bin Laden, seit 1998 von den USA gesucht, erhält medizinische Behandlungen im US-Krankenhaus in Dubai, wo er vom lokalen CIA-Chef besucht wird.

24. Juli 2001: Larry Silverstein, bereits Besitzer des WTC, unterschreibt sechs Wochen vor dem 11. September einen 99jährigen Pachtvertrag über die Summe von 3,2 Milliarden $ für den gesamten WTC-Komplex, einschließlich einer Versicherungsklausel in der Höhe von 3,5 Milliarden $, die speziell die Akte des Terrorismus abdeckt.

6. September 2001: 3.150 „Put Optionen“ werden auf United Airlines-Aktien platziert. Eine „Put Option“ ist ein Gebot auf das Fallen des Aktienkurses. Das enspricht dem vierfachen des durchschnittlichen Tagesumsatzes.

Sprengstoff-Spürhunde werden vom WTC abgezogen und die Arbeitszeiten des Security Personals verkürzt.

7. September 2001: 27.294 „Put Optionen“ werden auf Boing-Aktien platziert. Das entspricht dem fünffachen des normalen Tagesumsatzes.

10. September 2001: 4.516 „Put Optionen“ werden auf American Airlines platziert. Das entspricht fast dem elffachen des normalen Tagesumsatzes.

Newsweek berichtet: eine Anzahl hoher Pentagonbeamter haben ihre Reisepläne für den Morgen abgesagt.

San Franciscos Bürgermeister Willie Brown erhält einen Anruf mit der Warnung, am nächsten Tag nicht zu fliegen. Pacifica-Radio enthüllt später, dass dieser Anruf direkt von Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice kam.

Und in Pakistan, in einem Militärkrankenhaus, werden alle Urologen durch ein Sonderteam ersetzt, um einen Ehrengast zu empfangen: Osama bin Laden. Er wird vorsichtig hineineskortiert, um  „sorgfältig begutachtet zu werden“.

11. September 2001: Das nationale Amt für Abklärung in Chantilly, Virginia, bereitet eine Übung vor, bei der ein Businessjet in ihr eigenes Gebäude fliegt.

NORAD ist inmitten mehreren militärischen Übungen. Die erste „Vigilant Guardian“ wird beschrieben als: eine Übung, die eine imaginäre Krisensituation der nordamerikanischen Luftverteidigung nachstellt“.

Die zweite Übung, „Northern Vigilance“ verlegt die Kampfjets nach Kanada und Alaska, um ein imaginäres russisches Geschwader zu bekämpfen. Drei F-16 Militärjets aus Washington DC‘s National Guard auf Andrews Airforce Base, 24 km entfernt vom Pentagon, werden für eine Trainingsmission ins 330 km entfernte North Carolina verlegt. So bleiben nur noch 14 Kampfjets zurück, um die gesamten Vereinigten Staaten zu beschützen.

FAA (zivile Luftbehörde): „Hi, Boston Center, wir haben ein Problem. Wir haben hier ein entführtes Flugzeug auf dem Weg nach New York. Ihr müsst uns helfen. Wir brauchen jemanden der F-16s hochschickt oder irgendetwas. Helft uns!“

NORAD: „Ist das echt oder eine Übung?“

FAA: „Das ist kein Test, das ist keine Übung!“

Und was dann geschah, muss ich euch ja nicht noch einmal erläutern!

„Nun, hier sind wir und sprechen über Plastikmesser und den Gebrauch eines American Airline Fluges gefüllt mit unseren Bürgern und der Rakete um das Gebäude und ähnliches ( nicht verständlicher Teil),  welches das World Trade Center beschädigt hat.“

- Verteidigungsminister Donald Rumsfield, in einem Interview mit dem Parade Magazin am 12. Oktober 2001 innerhalb des Pentagons -

Pentagon

Am 11.September 2001, 9.38h, Arlington, Virginia. Hani Hanjouhr ( Anführer und Pilot der entführten Maschine des Fluges  #77 ) fliegt angeblich in einer 330 Grad Kurve mit 850 km/h und 2000m Höhenabfall in 2,5 Minuten den „Flug77“ in das Erdgeschoss des Pentagon.

Die letzte Phase des Anfluges führte den Flug  #77 direkt über die Autobahn 395, Lichtmasten aus der Erde reissend und den Rasen berührend vor dem Aufschlag.

1. Hani Hanjour  

Hani Hanjour kam einen Monat vor dem 11.09.2001 zum Freeway-Flughafen in Maryland um ein Kleinflugzeug zu mieten. Aber als Hanjour drei Testflüge in der zweiten Augustwoche absolvierte, hatte er Probleme eine einmotorige Cessna 172 zu navigieren und zu landen.

Ein Interview (über Hani Hanjour) mit dem Fluglehrer von „Freeway“ :

„Hallo, mein Name ist Marcel Bernard und ich bin der Hauptfluglehrer hier in Freeway. Hani Hanjour, also was wirklich mit ihm los war, ist: er kam zu uns und wollte an der Maschine getestet werden. Sehen Sie, er hatte schon einen Flugschein. Er  kam nicht zu uns, um Flugunterricht zu nehmen. Er hatte schon eine private Instrumentenflug-Lizenz, von einer Flugschule in Arizona. An den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern. Er hatte also diese Papiere. Wir haben manchmal Piloten, die zu uns kommen. Sie wollen kein Flugtraining, sondern nur unsere Flugzeuge mieten.“

„War das so bei Hani Hanjour?“

„Das war der Fall bei Hani. Er wollte gecheckt werden, wie wir es ausdrücken, wenn jemand mieten will. Die Versicherung verlangt dann, dass er mit einem von unseren Fluglehrern fliegt, um als kompetent genug eingeschätzt zu werden, ein Flugzeug zu mieten. Das war der Prozess, den er durchlief. Die allgemeine Einschätzung war, dass er ruhig war, durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Flugfähigkeiten. Sein Englisch war sehr schlecht. Also das ist die beste Beschreibung über sein Verhalten, die ich Ihnen geben kann. Sehr unspektakulär aus meiner Perspektive!“

Trotzdem - Fluglotsen auf dem Flughafen von Dulles, die Flug #77 am Bildschirm beobachteten, dachten alle, dass es ein Militärflugzeug sei.

2. Die Lichtmasten

Am 22. November 2004 : Mit Kurs auf Houston, um den Vater von Präsident Bush abzuholen, streifte ein Privatjet einen einzelnen Lichtmasten, eine Minute vor der Landung auf dem Housten-Hobby-Airport. Der Flügel brach beim Aufschlag ab und Trümmerteile fielen auf ein Gebiet im Umfeld von ca. 100 Meter.

Nichts desto trotz - Flug  #77 brachte es fertig, fünf Lichtmasten komplett aus dem Boden zu reissen, ohne dass die Flugzeugflügel oder die Lampen zerstört wurden.

Stattdessen sehen die Lichtmasten aus, als ob sie einfach aus dem Boden gerissen wurden.

3. Der Rasen

Man muss sich nur die Fotos anschauen, um zu verstehen, dass das was das Pentagon getroffen hat, nicht auf dem Rasen aufgeschlagen ist. Wäre Flug #77 abgestürzt und über den Rasen des Pentagons gerutscht, hätte es eine lange dunkle, verbrannte und dreckaufgewühlte Spur hinterlassen. Stattdessen sah es aus, ohne eine Spur auf dem Rasen zu hinterlassen.

4. Flug #77

Warum gibt es keine einzige Spur von Flug #77?

„Wissen Sie , es mag sonderbar erscheinen, aber nach meiner näheren Inspektion gibt es keinen Anhaltspunkt dafür, dass ein Flugzeug irgendwo ins Pentagon gestürzt ist. Die einzige Stelle ist die tatsächliche Stelle, die getroffen wurde. Und wie ich schon gesagt habe, die einzigen Stücke, die übrig geblieben sind, sind so klein, dass man sie mit der Hand auflesen kann. Es gibt keine grösseren Teile des Hecks, der Flügel, kein Rumpf. Nichts dergleichen, was darauf hinweisen würde, dass das ganze Flugzeug ins Pentagon gerast wäre!“ - Von einem Augenzeugen, nach dem Anschlag-

Die offizielle Erklärungsversion ist, dass die Hitze des Treibstoffs das ganze Flugzeug pulverisierte!

Tatsächlich! Auf den Bildern sieht es so aus, als gäbe es absolut kein Spur einer Boing 757.

Aber, wenn das Feuer heiss genug war einen Jumbojet einzuäschern, wie ist es dann möglich, dass Ermittler in der Lage waren, 184 von 189 Passagieren zu identifizieren? Das DNA-Laboratorium der Armee, das für diese Aufgabe zuständig war, war ebenfalls verantwortlich für die Identifikation der Toten in Shanksville. Man behalte das im Hinterkopf für später!

Aus was ist eine Boing 757 hergestellt?

Ich habe Boing angerufen, aber man sagte mir, man gäbe grundsätzlich keine Auskünfte über die Konstruktion der Flugzeuge, wegen der Anschläge vom 11.September 2001. Aber was wir dennoch wissen, ist, dass eine  Boing 757  zwei Pratt + Whitney-Triebwerke besitzt, hergestellt aus Stahl und Titaniumlegierung mit 2.70m Durchmesser und 3.60m Länge und sechs Tonnen Gewicht.

Titan hat einen Schmelzpunkt von 1688 Grad Celsius. Flugzeugtreibstoff, auch Kerosin genannt, ist ein Kohlenwasserstoff, der nach 40 Minuten eine Maximaltemperatur von 1120 Grad Celsius erreichen kann, aber nur wenn die Treibstoffzufuhr aufrechterhalten bleibt.

Der Treibstoff wäre unmittelbar nach dem Aufschlag verbrannt. Daher ist es wissenschaftlich unmöglich, dass 12 Tonnen Stahl und Titan durch Kerosin pulverisiert werden konnten. Die beiden Turbinen hätten daher relativ intakt an der Absturzstelle gefunden werden müssen.

Stattdessen wurde ein einzelnes Turbo-Jet-Triebwerk, ca. einen Meter im Durchmesser, im Gebäude gefunden.

Nachdem diese Fotos von American Free Press veröffentlicht wurden, vermuteten Leser, es handle sich um einen Teil einer APU (Notaggregat), welches sich in der Heckflosse einer Boing 757 befindet.

Chris Bollyn (Reporter) kontaktierte Honeywell in Phoenix, Arizona, den Hersteller der 757-APU. Ein Experte erklärte ihm: „ Es gibt keine Möglichkeit, dass dieses Teil ein APU ist.“

Bollyn kontaktierte dann Pratt+Whitney und Rolls-Royce, die beiden Firmen, die diese Triebwerke herstellen.

Pratt+Whitney verwiesen Bollyn an John W. Brown, einen Sprecher von Rolls-Royce. Er sagte Bollyn folgendes: „Es ist kein Teil einer Rolls-Royce-Maschine, die ich kenne.“

In einem Artikel schreibt Karl Schwarz, Präsident und Vorsitzender von Patmose Nanotechnology und I-Net-Security -Systems, dass es sich um einen JT8D-Turbojet-Motor einer A3-Skywarrior der US-Luftwaffe handelt.

Die Airforce hat nur noch ein paar A3‘s in Betrieb. Diese sind auf der Van Ness Luftbasis stationiert, welche im Besitz Hughes Airlines ist. Jetzt besser bekannt unter dem Namen Raytheon.

Wenn dieses Teil also nicht von eine Boing 757 stammt, woher stammt es dann und wo sind die Überreste von Flug #77?

Das zweite identifizierbare Teil war angeblich einen Teil des Rumpfes. Skeptiker sagen, das sei der Beweis dafür, dass der Flug #77 ins Pentagon eingeschlagen sei. Aber dieses Teil hätte von jedem anderen Flugzeug der American Airlines stammen können. Und warum ist es nicht angesengt oder zerkratzt nach einem Aufprall mit 850km/h und der Folgen der Explosion?

Das dritte Teil war ein Diffusorgehäuse, das aber ebenfalls wegen seinem Bearbeitungsmuster nicht zu einer Boing 757 passte.

Was sonst noch von dem Flugzeug übrig blieb, war so klein, dass man es mit den Händen tragen konnte. Und Angestellte des Pentagons wurden gesehen, wie sie eine grosse Box mit einer Plane verhüllt, wegtrugen.

Warum diese Geheimnistuerei?

Wenn Flug #77 beim Aufprall pulverisiert wurde, wäre es das erste Mal in der Geschichte der Luftfahrt.

Zum Beispiel der 15. August 2005 Helios Airlines Flug #522, eine Boing 737 stürzte bei voller Geschwindigkeit in einen Hang. 121 Passagiere fanden alle den Tod! Feuer, Heckteile, Tragflächenteile, Triebwerke, Cockpit und Körper, alles war vorhanden und über eine riesige Fläche verteilt.

Ist klar, was ich damit meine?!

5. Der Einschlagsort

Warum sind die Schäden am Pentagon unvereinbar mit einer Boing 757?

Der einzige Schaden an der Aussenwand ist ein einzelnes Loch, nicht grösser als fünf Meter im Durchmesser.

Eine Boing 757 ist 47m lang und 13m hoch, hat eine Spannweite von 38m  und wiegt fast 100 Tonnen.

Sollen wir wirklich glauben, dass sie in diesem Loch verschwand ohne Wrackteile zu hinterlassen?

Warum gibt es keine Schäden, wo die Flügel oder die Seitenstabilisatoren oder beide Turbinen das Gebäude getroffen hätten?

Erinnert ihr euch, wie gross die Turbinen waren? Wenn sechs Tonnen Stahl und Titanium mit 850km/h in das Pentagon krachen würde, würden sie sich selbst im Gebäude begraben und zwei sehr deutliche Eindrücke hinterlassen. Dennoch, der einzige Schaden an der Fassade des Pentagons ist dieses einzelne Loch und keine Schäden, wo die Triebwerke hätten einschlagen müssen.

Warum sind die Fenster neben dem Loch vollkommen intakt?

Und auf der Innenseite des Pentagons ist ein weiteres Loch, annähernd fünf Meter im Durchmesser. Es befindet sich auf der anderen Seite von Ring C, drei Gebäuderinge von dem Einschlagsort entfernt. Wenn das Loch von Flug #77 verursacht wurde, hätte die Boing 757 durch insgesamt 2.70 m stahlverstärkten Beton krachen müssen.

Die Nase eines kommerziellen Flugzeuges ist aus leichtgewichtigen Karbon hergestellt. Wenn es die Flugzeugspitze war, die dieses fünf Meter Loch verursacht hat, wo ist dann der Rest des Flugzeuges?

Was kann also ein fast fünf Meter grosses Loch im äusseren Ring des Pentagon verursachen, durch einen Ring von knapp drei Meter starken Stahlbeton hindurchstossen und auf der anderen Seite ein fünf Meter grosses Austrittsloch hinterlassen?

Eine Cruise Missile!

6. Die Augenzeugen

Einige sahen ein riesiges 100 Tonnen schweres Flugzeug: „Ich sah aus meinem Fenster und ich sah diesen American Airline Jet kommen.“

Einige sahen ein kleines Passagierflugzeug für 8 bis 20 Personen: “Vielleicht ein Geschäftsflugzeug für ca. 20 Personen, keine Immatrikulationsmarkierungen.“ Andere wiederum sahen einen Militärhubschrauber. Als es passierte, sagte jemand, dass er einen Helikopter sah, der um das Gebäude kreiste. Er sagte, es schien, dass es ein Militärhubschrauber war, der hinter dem Gebäude verschwand, wo der Helikopterlandeplatz liegt, und dass er dann eine Explosionswolke Richtung Himmel steigen sah.

Wer sagt also die Wahrheit? Beachtet dies:

April Gallop arbeite im Westflügel des Pentagons als es getroffen wurde. Im Buch von Jim Mars „Inside job“ behauptet April: “ Als ich im Krankenhaus war, kamen mehrmals Männer in Anzügen. Sie identifizierten sich nie oder sagten für wen sie arbeiten, sie machten lediglich Vorschläge wie z.B. ich sollte die Entschädigungssumme nehmen und den Mund halten. Ausserdem bestanden sie darauf, dass ein Flugzeug das Gebäude getroffen hatte. Sie wiederholten das immer wieder. Aber ich war da und ich habe niemals ein Flugzeug gesehen oder Trümmer davon. Ich glaube, diese Geschichte ist dazu da, um das Gehirn der Leute zu waschen.“

Aber, wenn es keine Boing 757 war, die das Gebäude getroffen hat, was war es dann?

Augenzeugen, sowohl in dem Gebäude als auch außerhalb,  wurden von einer Schockwelle zu Boden geworfen. Sogar das Sheraton Hotel, 2.5km entfernt, wurde von dem Einschlag erschüttert. Mehrere Militärangehörige, die im Pentagon arbeiteten, erwähnten ausdrücklich den Geruch von Kordit. Kordit und Flugzeugtreibstoff haben einen sehr unterschiedlichen Geruch. Kordit ist ein Verbandstoff für Munition, bestehend aus Nitroguandine, Nitrocelluose und Nitroglycerin. Es verbrennt kalt,  produziert wenig Rauch und Licht und bewirkt eine starke Detonationswelle.

Außerdem - warum berichteten Leute von weiteren Explosionen im Pentagon?

„Das kann ich ihnen nicht sagen, aber ich war gerade eben vor dem Kapitol, das evakuiert wurde, und rückwärts in Richtung Oberster Gerichtshof haben wir grade ein gedämpftes „Buff“ gehört, Es klang wie eine kleine Explosion.“

7. Die Kameras

Überwachungskameras von einer Tankstelle und dem Sheraton Hotel sowie vom Amt für Verkehrsüberwachung Virginia, haben die gesamte Situation aufgenommen.

Trotz allem war das FBI innerhalb von Minuten vor Ort, um die Videobänder zu konfiszieren, verbunden mit einer Warnung an die Angestellten, nicht über das Geschehene zu reden. Wenn die Regierung ein für alle Mal beweisen möchte, dass der Flug #77 ins Pentagon geflogen ist, müssten sie nur eines dieser Videobänder veröffentlichen. Sie haben jedoch nur fünf Einzelbilder einer Kamera gegenüber des Heliports freigegeben und keines zeigt eine Boing 757.

Warum zeigen Satellitenaufnahmen, die fünf Tage vor dem 11.9.2001 gemacht wurden, eine weisse Spur auf dem Rasen, die fast derselben Linie entspricht, an der entlang irgendein Objekt am 11.9.2001 ins Pentagon einschlug? Und ist es lediglich reiner Zufall, dass der Einschlag im Pentagon in dem  Teil stattfand, der gerade renoviert wurde, um solche Attacken standzuhalten? Und das Donald Rumsfield in Sicherheit war, auf der anderen Seite des Gebäudes?

Wenn die Regierung nichts zu verbergen hat, warum ist sie so verängstigt einige Fragen zu beantworten oder einige Videos zu veröffentlichen?

World Trade Center

9.59 Uhr: New York City, New York

Der Südturm des WTC bricht in ungefähr 10 Sekunden zusammen. 29 Minuten später folgt der Nordturm, auch er bricht in ca. 10 Sekunden zusammen. Später, um 17.20 Uhr bricht plötzlich das WTC7, ein 47-stöckiges Hochhaus, 100 Meter vom Südturm entfernt, in sich zusammen. Mieter im Gebäude sind die CIA, das Verteidigungsministerium, das IRS, der Secret Service und Guiliani mit Notstandsbunker. Das SEC (Aktien-Kontroll-Behörde) benutzt das WTC7 um 3000-4000 Akten zu lagern, in Verbindung mit Wallstreet-Ermittlungen.

Obwohl alle Gebäude, die das WTC7 umgaben, intakt blieben, brach das WTC7 vollkommen geradlinig in sich zusammen, in handliche kleine Pfeiler-Stücke und das innerhalb von 6 Sekunden.

Die offizielle Version hierfür: Teile der herabstürzenden Türme verursachten Feuer im Inneren des WTC7, die schliesslich mehrere Treibstofftanks im Inneren zum Brennen brachten. Wenn das stimmt, dann wäre es das dritte Gebäude in der Geschichte, das aufgrund eines Feuers einstürzte. Die ersten beiden wären die Twin Towers gewesen!

Hier einige geschichtliche Ereignisse zum Vergleich:

• 28. Juli 1945: Eine B52, die sich im Nebel verflogen hatte, flog in das 79. Stockwerk des Empire State Building. 14 Tote und 1 Million Dollar Schaden resultierten daraus, aber das Gebäude steht noch heute.

• 14. Februar 1975: An diesem Tag brach zwischen dem 9. und 10. Stock des Nordturmes des WTC ein Feuer aus. Laut der New Yorker Times stellte das intensive Feuer die Türme auf die Probe und anschliessend wurde entschieden, Sprinkler zu installieren.

• 4. Mai 1988: Ein 62-stöckiger Wolkenkratzer in Los Angeles brannte 3 Stunden lang auf 4 Etagen. Das Gebäude brach nicht zusammen.

• 23. Februar 1991: Damals brannte ein 38-stöckiges Hochhaus in Philadelphia, 1973 erbaut, über 19 Stunden auf über 8 Etagen. Es ist nicht eingestützt.

• 17. Oktober 2004: Ein 56-stöckiger Wolkenkratzer in Venezuela, Baujahr 1976, brennt mehr als 17 Stunden auf insgesamt 26 Stockwerken, das Feuer erreichte schliesslich das Dach. Ratet was geschah?! Es stürzte nicht ein.

• 12. Februar 2005: Das Windsor Building in Madrid, ein Stahlbetonbau mit 32 Stockwerken, brannte. Das Feuer brannte fast 24 Stunden vollständig. Obwohl die oberen 10 Stockwerke herunterstürzten, brach das Gebäude nicht zusammen.

Und dennoch, am 11. September brannten 2 Wolkenkratzer (WTC1 und WTC2) mit jeweils 110 Etagen, fertiggestellt 1973, 56 bzw. 103 Minuten auf 4 Etagen, bevor sie komplett bis zum Boden einstürzten. Man mag argumentieren, dass dies aufgrund der Konstruktion des World Trade Centers geschah.

Werfen wir einen Blick auf das Innere der Gebäude:

Die Zwillingstürme bestanden zusammen aus 200'000 Tonnen Stahl und ca. 425'000 Kubikmetern Beton, 103 Aufzügen, 43'600 Fenstern, 60'000 Tonnen Kühlanlagen und einer 110 Meter hohen Fernsehantenne. Der Kern jedes Gebäudes war 26m x 40m gross, bestehend aus 47 Haupt-Stahlpfeilern, die 0.9m x 0.4m stark waren. Der Nordturm wurde 1970 vollendet und hatte eine Höhe von 410m, der Südturm wurde 1973 vollendet und war 408m hoch. Sie waren die höchsten Gebäude der Welt, bis 1974 der Sears Tower in Chicago vollendet wurde.

Die Regierung will, dass wir glauben, dass diese massiven Strukturen, von 38'000 Litern Kerosin zerstört wurden. Augenzeugenberichte, Videoaufnahmen, und ein wenig Allgemeinwissen räumen jedoch schnell mit dieser Behauptung auf.

Das zweite Flugzeug traf den Südturm zwischen dem 78. und 82. Stockwerk um 9.03 Uhr. Den Turm nur knapp an der Seite treffend, verbrennt ein Grossteil des Kerosins in einem riesigen Feuerball ausserhalb des Gebäudes. Dieser Turm stürzte jedoch zuerst zusammen, obwohl der Nordturm frontal getroffen wurde und bereits 18 Minuten länger brannte.

Galileos Gesetz des freien Falls berechnet die Zeit, in der sich ein Objekt im freien Fall befindet, wie folgt:

Distanz D = 16.08 x Sekunden im Quadrat

Also:

1362 (Höhe des Südturms in Fuss) = 16.08 x 84.7 = 9.2 Sekunden

Die Zwillingstürme stürzten fast in freier-Fall-Geschwindigkeit ein. 200'000 Tonnen Stahl zerbrachen in Stücke, die nicht länger als ein paar Meter waren. 425'000 Kubikmeter Beton wurden zu Staub pulverisiert. Tausende von Menschenleben unmittelbar ausgelöscht.

Was brachte die Türme zum Einsturz? Wir werden einen Experten fragen.

Van Romero, Vizepräsident für Forschung am Institut für Bergbau und Technologie von New Mexico: „Meine Meinung ist, anhand der Videoaufnahmen, dass nachdem die Flugzeuge die Türme getroffen hatten, Explosionskörper innerhalb der Gebäude die Türme zum Einsturz brachten. Das Zusammenbrechen war zu methodisch, um von einem zufälligen Zusammenstoss mit Flugzeugen verursacht zu sein.“ 10 Tage später verkündete er: „Mit Sicherheit war es ein Feuer, das die Türme zum Einsturz brachte.“ Warum sollte Van Romero seine Meinung so plötzlich geändert haben?

Hyman Brown, Professor (Bauingenieurwesen) und Konstruktionsmanager des WTC’s: „Die Türme waren überproportioniert, um fast allem zu widerstehen, Hurrikanen, Stürmen, Bomben und sogar einem hineinfliegenden Flugzeug. Obwohl die Türme einem 150-Jahre-Sturm und dem Einschlag einer Boeing 707 hätten widerstehen können, hat das Flugzeugbenzin mit einer Hitze von 1100 Grad Celsius den Stahl geschwächt.“

Kevin Ryan, Underwriters Laboratories, die Firma, die den im WTC verwendeten Stahl zertifiziert hat, hat in einem Brief an Frank Gayler vom National Institut for Standard Technology (NIST) wie folgt Stellung genommen: „Wir wissen, dass die Stahlbauteile laut ASTME 119 zertifiziert waren. Die Temperaturzeiten für diesen Standard verlangen, dass das Material mehrere Stunden Temperaturen von ca. 1100 Grad Celsius ausgesetzt sein müssen. Wir stimmen alle darin überein, dass das Material diese Spezifikation gehabt hat. Und wir stimmen darin überein, dass auch Stahl, der nicht feuergeschützt ist, nicht schmelzen würde, bevor er rotglühend ist und fast 1600 Grad Celsius erreicht hat. Warum Dr. Brown unterstellt, dass 1100 Grad den hochwertigen Stahl, der verwendet wurde, schmelzen würde, leuchtet einfach nicht ein. Diese Geschichte macht keinen Sinn. Wenn Stahl in diesen Gebäuden weich geworden oder geschmolzen wäre, dann bin ich sicher, dass wir alle einig sind, dass die Ursache nicht Flugzeugbenzin gewesen sein kann, und auch nicht die nur kurz brennenden Feuer in den Türmen.“

Die Aussagen von Ryan widersprechen direkt den Äusserungen von sogenannten „Experten“, die behaupten, dass die Hitze von 1100 Grad Celsius im Inneren des WTC die Türme zum Einstürzen brachte. Einige Tage nachdem Ryan diesen Brief geschrieben hatte wurde ihm gekündigt. Selbst die Experten sind sich also nicht einig. Was sonst hätte also die Twin Towers und das WTC7 zum Einsturz bringen können?

Ein Fernsehsender berichtete um 10 Uhr des Katastrophentages: „Das zweite Gebäude, das von einem Flugzeug getroffen wurde, ist soeben vollkommen zusammengestürzt. Wir haben keine Ahnung wie das passieren konnte. Es sieht fast so aus wie eine von diesen kontrollierten Sprengungen. Als ob ein Sprengstoffteam, ein ganzes Gebäude abreissen würde. Es brach in sich selbst zusammen und es war auf einmal nicht mehr da. Wenn man jemals gesehen hat, wie ein Gebäude mit Absicht abgebrochen wird, dann weiss man, dass man die innere Infrastruktur des Gebäudes angehen muss, um es zum Einstürzen zu bringen!“

Augenzeugen berichten: „Wir hörten eine weitere Explosion und ich nehme an, dass sie aus dem unteren Bereich kam……“

„Es gab zwei oder drei ähnlich starke Explosionen und das ganze Fundament des Gebäudes wurde regelrecht erschüttert.“

„Eine grosse Explosion, plötzlich explodierte der Aufzug, Rauch, ich zog diesen Mann heraus, seine Haut hing herunter. Und ich half ihm zum Krankenwagen.“

„Wir stiegen die Treppe hinunter vom 8. Stock, plötzlich war da eine grosse Explosion, die uns zurück in den 8. Stock warf.“

„Wir kamen gerade aus dem Tunnel als er explodierte.“ „Der U-Bahntunnel?“ „Ja!“

Ein Augenzeuge befand sich in einer Gruppe von Leuten auf der Church Street, 2.5 Blocks vom Südturm entfernt, als er eine Reihe von kurzen Lichteffekten sah, innerhalb des Gebäudes zwischen dem 10. und 15. Stockwerk. Er sah ungefähr 6 von diesen Blitzen, begleitet von einem krachenden Geräusch, bevor der Turm zusammenbrach.

Was passierte im Nordturm? Fragen wir Willy Rodriguez. Willy, ein Hausmeister der 20 Jahre im WTC gearbeitet hat, war im 1. Untergeschoss, als der Nordturm getroffen wurde. „Und plötzlich gab es einen grossen Knall! Und ich glaubte, es sei ein Generator, der im Untergeschoss explodiert sei und ich sagte zu mir selbst: Oh mein Gott, ich glaube das war der Generator. Und als ich gerade dabei war, dies zu sagen, hörte ich –Boom- einen zweiten Knall! Genau oben, ziemlich weit entfernt. Es gab also einen Unterschied zwischen dem, was aus dem Untergeschoss kam und dem, was von oben kam. Und dann…, alle fingen an zu schreien und jemand kam ins Büro gerannt und schrie: Explosion, Eplosion! Er hatte seine Hände ausgestreckt. Und die ganze Haut hing unter seine Armen herunter, bis zu seinen Fingerspitzen. Und sie hing von beiden Armen. Und dann sah ich sein Gesicht, es fehlten Teile davon! Und dann fragte ich: Was ist passiert? Und er antwortete: Die Aufzüge, die Aufzüge! … Er sagte, es gab viele Küchen im Gebäude und dass dort vermutlich Gaskanister gewesen seien. Ich antwortete, dass ich das nicht glaube, weil das Gebäude die Feuerklasse A habe. Sie hätten ganz strikte Richtlinien, was man in der Küche haben darf. Und ich bezweifle wirklich, dass es Gas war.

Es gab eine Menge Fehleinschätzungen davon, was an diesem Tag wirklich geschah. Bis heute habe ich keine richtige Erklärung bekommen für die verschiedenen Explosionen, die ich in den oberen Stockwerken gehört habe und auf dem Weg nach oben.“

Die Fenster in der Empfangshalle des Nordturms waren herausgeflogen. Und die Marmor-Paneele waren von den Wänden gerissen. Hierfür wurde die Feuerwelle verantwortlich gemacht, die die Fahrstuhlschächte heruntergerollt war. Aber der Kern des World Trade Centers und die Fahrstuhlschächte waren hermetisch versiegelt, das bedeutet luftdicht. Das Feuer hätte einfach nicht genug Sauerstoff haben können, um fast 400 Meter hinunter zu kommen und zugleich noch genug Energie, um die unteren 8 Stockwerke des Gebäudes zu zerstören.

Am 11. September hat New York 343 Feuerwehrleute im WTC verloren. Und weil sie diejenigen waren, die sich vor und während des Einsturzes in den Türmen befanden, würde ich behaupten, dass sie einen guten Eindruck davon hatten, was passierte. Was denkt die New Yorker Feuerwehr?

In diesen Interviews beschreiben mehrere Feuerwehrleute des 7. Löschzugs Explosionen, die den Einstürzen vorausgingen. Noch zu erwähnen ist die Zerstörung der Lobby des Nordturmes. Ein Mitglied der Feuerwehr erinnert sich: „Ich hörte einen lauten Knall. Ich sass an dem Tisch auf der linken Seite vom Eingang aus gesehen. Ich ging nach draussen und ich habe in das Gebäude gegenüber gesehen. Ich habe den Schatten am Gebäude gegenüber kommen sehen.“

Der Feuerwehrmann Louie Cacchioli sagte der Zeitschrift People Weekly: Ich brachte meine Leute im Aufzug in den 24. Stock hinauf, um anzufangen Arbeiter zu evakuieren. Während der letzten Fahrt hinauf explodierte eine Bombe. Wir glauben, es gab Bomben in dem Gebäude.“

Über ein Jahr verhinderte die zuständige Hafenbehörde die Veröffentlichung der Tonbänder der Feuerwehrleute mit den Aufnahmen aus dem WTC vom 11.09.! Im November 2002 bekamen die New York Times und andere Zeitungen die Aufnahmen. Warum dauerte es so lange bis die Aufnahmen frei gegeben wurden? Chief Palmer hatte das Feuer im 78. Stock des Südturms erreicht und hatte einen Plan wie er es löschen wollte. Er sagte: „Leiter 15, wir haben zwei isolierte Brandherde hier. Es müsste mit zwei Schläuchen zu schaffen sein. Gib das über Funk raus, 78. Stock zahlreiche 10-45 Code 1!“

Wenn das 78. Stockwerk ein Feuerinferno war, wie uns die Regierung glauben machen will, dann wäre Palmer nicht so weit gekommen. Und mit Sicherheit wäre er nicht in der Lage gewesen, es zu löschen.

Am 12. 08.2005 wurden zusätzlich weitere 15 Stunden Funkverkehr und Schriftsätze von Interviews mit Feuerwehrleuten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Feuerwehrleute beschreiben zwei Vorfälle, die eine kontrollierte Sprengung plausibel erscheinen lassen: Helle Blitze aus dem Inneren des Gebäudes waren zu hören und eine Abfolge von krachenden Geräuschen, bevor die Gebäude einstürzten.

Was sagt die Wissenschaft zum Einsturz der Gebäude? Der Zusammensturz des WTC wurde von der Beobachtungsstation der Columbia University in Palisades New York registriert. Beim Einsturz des WTC2 registrierte man die Stärke 2,1 auf der Richterskala. Beim Nordturm wurde eine Stärke von 2,3 verzeichnet.

Won-Yong Kim berichtete Chris Bollyn, dass die Seinographen auf 20 Kilometer Entfernung unterirdische Explosionen in einem Steinbruch registrierten. Die Explosionen werden von 40 Tonnen Ammoniumnitrat verursacht und lösen lokale Erdbeben der Stärke 1 bis 2 aus.

Der Bombenanschlag auf das WTC im Jahre 1993 wurde, weil es keine Verbindung zum Untergrund gab, von der Messstation nicht einmal registriert. Während des Zusammensturzes am 11. September wurde der Grossteil der Energie von den Türmen und umstehenden Gebäuden aufgenommen. Die Gebäude wurden zu Geröll und Staub, aber sie bewirkten keine stärkeren Erderschütterungen.

Mark Loizeaux, der Präsident von Controlled Demolition, berichtete der American Free Press, dass in den Untergeschossen des WTC, wo 47 Hauptstahlträger mit dem Untergrund verankert waren, mehr als ein Monat nach dem 11. September, noch immer Feuerherde mit „geschmolzenem Stahl“ entdeckt wurden. Diese extrem heissen Stellen wurden unter den Aufzugsschächten im 7. Untergeschoss entdeckt. Der geschmolzene Stahl wurde nach drei bis fünf Wochen gefunden, als das Geröll weggeräumt wurde. Er sagte, dass geschmolzener Stahl ebenfalls am World Trade Center 7 gefunden wurde.

Die höchste Temperatur war in der Ostecke des Südturms, wo 747 Grad Celsius gemessen wurden. Der geschmolzene Stahl im Untergeschoss hatte mehr als die doppelte Temperatur.

Glaubt ihr immer noch, dass das Flugzeugbenzin die WTC-Türme zum Einsturz gebracht hat? Auf allen Videos vom Zusammenbruch des WTC’s kann man Explosionen sehen, 20 bis 30 Stockwerke unter der Bruchlinie des zusammenstürzenden Turms. Ihr werdet wahrscheinlich fragen: Wenn es Bomben im Gebäude gab, wie sollen sie hineingekommen sein, ohne dass jemand etwas davon bemerkt hat? Ben Fountain, ein Finanzanalyst der im WTC gearbeitet hat, sagte im People Magazine, dass in den Wochen vor dem 11.09.2001 mehrfach unangekündigte und ungewöhnliche Übungen durchgeführt wurden. Teilbereiche der beiden Türme und vom WTC7 wurden aus „Sicherheitsgründen“ evakuiert.

Dario Coard, Sicherheitsbeamter im Nordturm, sagte zu den Newsday, dass die Sicherheitsleute in den letzten zwei Wochen vor dem 11.09.01 in 12 Stunden-Schichten arbeiteten. Aber am Donnerstag, dem 06.09.01, wurden plötzlich die Bombenspürhunde weggebracht. Wer autorisierte das alles?

Der Bruder von Präsident Bush, Marvin Bush, war im Aufsichtsrat von Securacom von 1993 bis 2000. Securacom, jetzt als Stratesec bekannt, ist eine elektronische Sicherheitsfirma, die von einer US-kuwaitischen Firmengruppe unterstützt wird. Diese Firma war auch für die Sicherheit auf dem Dallas-Flughafen und für United Airlines zuständig, und seit den 90ern bis zum 11.09.01 auch im WTC. Marvin Bush ist auch früherer Direktor bei der HCC Insurance Holding, welche am 11.09.2001 Teile des WTC’s versichert hatte. Mehr Informationen darüber herauszugeben war vorgesehen gewesen, dies geschah jedoch bis heute nicht. Bis heute hat die SEC (Aktienhandel-Kontrollbehörde) nichts an Informationen rausgegeben.

Wenn wir nur die Überreste des WTC’s untersuchen könnten um herauszufinden, was wirklich passiert ist. Leider verschiffte Bürgermeister Giuliani die Überreste zu Stahlschmelzen in Übersee, bevor sie überhaupt von Ermittlern untersucht werden konnten. Noch nicht einmal die Notstandbehörde (FEMA) durfte Ground Zero betreten. Im Wesentlichen blockierten sie den Zutritt zum Tatort und zerstörten alle Beweise. Ratet wer Zutritt zu Ground Zero hatte?

Die Firma Controlled Demolition, die auch nach dem Bombenanschlag in Oklahoma für die Beseitigung der Trümmer verantwortlich war. Aber es kommt noch besser! Am 19. Juli 01 sprengte Controlled Demolition Inc. Zwei 120m hohe Treibstofftanks aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Die Sprengung erfolgte ohne ersichtlichen Grund und es kam zu zahlreichen Beschwerden aus der Nachbarschaft. Der Ort der Sprengung ist bis heute frei und ein Grund für die Sprengung wurde niemals angegeben. Trotzdem, stelle ich mir die Frage: Wurde das WTC in einer sorgfältig geplanten, kontrollierten Sprengung zum Einsturz gebracht?

Shanksville, Pennsylvania

Morgens 10.30 Uhr Shanksville. Flug 93 war auf dem Weg von New Jersey nach Kalifornien mit 45 Passagieren an Board, als es um 8.56 Uhr morgens über Cleveland Ohio vom Kurs abkam.

Der offiziellen Version zufolge nahm Flug 93 Kurs in Richtung Weisses Haus, als in der Kabine eine Gruppe von Passagieren zum Angriff überging und der Flug in Shanksville, Pennsylvania, abstürzte.

Flug 93 war von allen Vorgängern am 11.09.01 derjenige, der die meiste Verwirrung bewirkte. Wurde er abgeschossen oder nicht?

Dennoch, Indizien legen nahe, dass Flug 93 vielleicht gar nicht bei Shanksville war.

Chris Chaniki, Fotograf bei einem Sender aus Pittsburg, der Programme für FoxTV ausstrahlt. Er war gerade ein paar Minuten früher an der Absturzstelle: „Es sieht so aus, als ob da nichts wäre, ausser einem Loch in der Erde und ein paar kaputte Bäume. Man konnte ein paar Leute arbeiten sehen und herumlaufen, aber von da wo wir sind, können wir sehen, dass da nicht viel übrig ist. Nichts was zeigt, dass ein Flugzeug hier abgestürzt ist. Das Loch hat nach meiner Schätzung ungefähr 6-10m Länge und etwa 3m Breite.“

Wally Miller, Leichbeschauer von Somerset County, berichtete dem Houston Chronicle: „Es sah aus, als ob jemand ein Bündel Metal vom Himmel geworfen hätte. Was die Passagiere angeht: Nach ungefähr 20 Minuten hörte ich auf Leichenbeschauer zu sein, weil es keine Körper gab. Bis zum heutigen Tag habe ich nicht einen einzigen Tropfen Blut gesehen, nicht einen Tropfen!“

Es sieht so aus, als wäre an diesem Tag das zweite Mal in der Geschichte, ein komplettes Flugzeug, einschliesslich der Passagiere, beim Aufschlag vollständig verschwunden. Wenn also Flug 93 nicht in Shanksville abstürzte, wo sonst? Haltet euch fest: In Cleveland!

Um 11.43 Uhr am 11.09.2001, berichtete WCTO, ein lokaler Radiosender in Cincinatti, Ohio, dass 2 Flugzeuge auf dem Cleveland Hopkins Flughafen gelandet seien. Grund dafür sei eine Bombendrohung gewesen. United Airlines identifizierte eines der Flugzeuge als Flug Nr. 93. Seid ihr verunsichert? Es kommt noch besser! Passt gut auf!

Ca. um 10 Uhr wurde der Cleveland Hopkins Flughafen evakuiert. Gerüchte kursierten, dass ein entführtes Flugzeug landen würde. Passagiere mussten den Flughafen verlassen, aber nicht mit dem Auto, sondern zu Fuss. Bussen wurde es nicht erlaubt, den Flughafen zu verlassen. Leute wurden nach Hause geschickt. AP und örtliche Zeitungen berichteten, dass ungefähr um 10.45 Uhr ein Flugzeug landete. Delta Airlines bestätigte jedoch, dass ihr Flugzeug Nr. 1989 schon um 10.10 Uhr Ortszeit in Cleveland landete. Daher müsste Flug 93 ungefähr um 10.45 in Cleveland gelandet sein. Die Behörden durchsuchten Delta 1989 über zwei Stunden und die Passagiere wurden einzeln befragt. Die Zeitung „Plain Dealer“ berichtete, dass das Flugzeug um 12.30 Uhr evakuiert wurde. Aber der Akron Beacon berichtete, dass ein Flugzeug um 11.15 Uhr evakuiert wurde. Das müsste die Flugnummer 93 gewesen sein. Bürgermeister White berichtete, dass das Flugzeug 200 Passagiere an Bord hatte. Ein Passagier schätze, dass „ungefähr 60 Personen“ an Bord gewesen seien. Also wurden um 11.15 Uhr ca. 200 Passagiere von Flugnummer 93 aus dem Flugzeug gelassen. Der Passagier von Deltaflugnummer 1989 sagt, dass sie zum FAA-Hauptquartier gebracht wurden.

Andere Berichte besagen, dass Passagiere zum NASA Glenn Forschungs-Center gebracht wurden. Dieses war in der Nähe des westlichen Endes des Flughafens, welcher bereits evakuiert worden war.

Um also noch einmal zusammenzufassen: Die Delta 1989 landete um 10.10 Uhr und wurde um 12.30 Uhr evakuiert. Fast 2.5 Stunden später wurden 69 Passagiere zum FAA Hauptquartier gebracht. Die Flug Nr. 93 landete um 10.45 Uhr und wurde innerhalb einer halben Stunde evakuiert. Warum brauchte man 140 Minuten, um 69 Passagiere zu evakuieren, wenn man für 200 Passagiere nur eine halbe Stunde benötigte?

Wir können annehmen, dass die Passagiere von Delta Flug Nr. 1989 in Sicherheit sind. Es bleibt die Frage: Was geschah mit den ca. 200 Passagieren von Flug Nr. 93? Ausserdem ist es interessant, dass die 4 entführten Flugzeuge insgesamt 198 Passagiere an Bord hatten. Oder eben 243 Passagiere – je nachdem wen man fragt.

Vielleicht werden wir niemals herausfinden, was wirklich mit Flug Nr. 93 geschah. Aber wir wissen, was nicht passierte!

Allgemeine Informationen

Immer wenn diese Beweise vorgelegt werden, kommen viele unterschiedliche Fragen. Die erste Frage ist: Wenn andere Flugzeuge benutzt wurden, was passierte dann mit den Original-Flugzeugen? Bedauerlicherweise werden wir vielleicht niemals wissen, was wirklich geschah. Aber könnten wir die Black Boxes der Flugzeuge untersuchen, dann liesse sich nachweisen, dass es nicht die originalen Flugzeuge waren.

Ein kommerzielles Flugzeug hat zwei unterschiedliche Black Boxes an Bord. Jede Black Box hat zwei unterschiedliche Aufnahmegeräte, einen Cockpit Audio Recorder und ein Aufnahmegerät für die Flugdaten. Der Cockpit Audio Recorder nimmt alle Geräusche im Cockpit auf, einschliesslich der Motorengeräusche,  Kommunikation mit der Luftüberwachung, Wetterberichte und Gespräche zwischen Piloten und Crew. Der Flugdatenrecorder hat mindestens 28 Messparameter, wie Zeit, Flughöhe, Geschwindigkeit und Flugkurs. Einige Modelle nehmen mehr als 300 verschiedene flugspezifische Daten auf, von Autopilot bis zu Rauchwarnungen. Die Recorder selbst sind aus dem undurchlässigsten Material gemacht, das bekannt ist. Die Informationen werden zusammen mit Datum und Zeit auf einem fortlaufenden Band aufgenommen. Jegliche Beschädigung des Aufzeichnungsgerätes wird von der Aussenseite absorbiert, die Daten sind im Inneren.

Die 11.09.2001 Untersuchungs-Kommission sagt: „Audio und Data Recorder von American Flug 11 und United Flug 175 wurden nicht gefunden!“

Das FBI behauptet jedoch, den Pass von Satam al-Sugami gefunden zu haben, der aus seiner Tasche gefallen sei, duch die Explosion hindurch bis nach unten auf die Strassen von Manhatten. Also vier verschiedene Black Boxes, aus dem widerstandsfähigsten Material gemacht, das bekannt ist, wurde zerstört. Aber ein Pass aus einem fragilen Stoff gemacht, bekannt als Papier, brachte es fertig es zu überstehen. Wer schreibt solche Sachen?!

Ted Lopatkiewicz, Sprecher von National Transportation, sagte zu CBS NEWS:” Es ist ausserordentlich selten, dass wir die Black Boxes nicht zurückbekommen. Ich kann mich an keinen Fall im Inland erinnern, bei dem wir nicht in der Lage waren, die Geräte zu finden.”

Es stellte sich heraus, dass Ted recht hatte. Nicholas De Masi, ein Feuerwehrmann, der bei den Rettungsmassnahmen dabei war, behauptet in dem Buch “Behind the scenes-Ground Zero”: “Zu einem Zeitpunkt musste ich Agenten der Bundesbehörden auf dem Gelände herumführen, um nach den Black Boxes zu suchen. Es gab insgesamt vier Black Boxes. Wir fanden drei davon.”

Ich denke, letzt endlich kommt es darauf an, wem man glaubt!

FBI-Direktor Robert Müller sagte, dass der Datenrekorder von Flug #77 Informationen über Flughöhe, Geschwindigkeit, Kurs und anderes enthielt, aber der Audiorekorder nichts brauchbares. Und Donald Rumsfield sagte, dass die Daten des Cockpitrecorders nicht wiederherstellbar seien.

Was den Flug #93 angeht, das war der einzige Flug bei dem der Cockpitrecorder ausgewertet werden konnte. Das Band wurde den Familien im April 2002 vorgespielt, nicht aber bevor sie die Einwilligung unterschrieben, in der sie sich verpflichteten, nicht über den Inhalt zu sprechen. Sie durften noch nicht einmal Notizen machen. Und aus irgendeinem Grund waren die letzten drei Minuten des Bandes nicht vorhanden. Das FBI hatte keine Erklärung dafür.

Warum würde die 11.09.2001-Untersuchungskommision uns sagen, dass die Rekorder von Flug #11 und #175 nicht gefunden wurden?

Warum sagte uns Robert Müller, dass nichts interessantes auf dem Rekorder von Flug #77 sei?

Was ist auf den letzten drei Minuten des Cockpitvoicerecorders von Flug #93 zu hören?

Dies sind wesentliche Fragen, die beantwortet werden müssen!

Es ist interessant, dass der Flug #93 am 10. April 2003 auf Chicagos O’Hare Flughafen gesehen wurde, und zwar von David Friedman, einem United Airlines Angestellten, der alle von ihm abgefertigten Flüge aufzeichnet. Die Hecknummer N591UA wurde auf Flug #1111 einer UA Boing 757 entdeckt.

Gemäss Flugaufsichtsbehörde FAA sind beide Nummern N591UA und N612UA noch gültig. Aber die Flüge #11 und #77 sind als zerstört aufgeführt. Ganz zu schweigen, dass sie am 11.09.2001 noch nicht einmal auf dem Flugplan standen!

Nächster Punkt: Die Gespräche mit den Handys!

Zunächst einmal sind die Gespräche selbst merkwürdig. Die meisten sind nur ein paar Sätze lang, bevor die Anrufer auflegen, nur um dann später noch einmal anzurufen. Flight-Attendant Betty Ong hat angeblich einen Anruf von Flug #11 gemacht. Der 9/11 Kommission gemäss, wurde nur 4,5 Minuten aufgenommen, obwohl das Gespräch 23 Minuten dauerte.

Flight-Attendant Madeline Sweeny telefonierte angeblich 25 Minuten mit ihren Manager Michael Woodward. Sie beschrieb vier Entführer. Das FBI sagt, es seien fünf gewesen. Sie sagter, die Highjacker waren in den Sitzreihen 9 und 10. Die Flugaufsichtsbehörde sagt, sie waren alle in Reihe 8. Am Ende schreit sie: “Ich sehe Gebäude, Wasser, oh, mein Gott!” Madeline war seit 12 Jahren eine Flight-Attendant und arbeitete von Boston aus. Ich glaube, sie hätte Manhattan erkannt.

Bis heute ist keines dieser Telefongespräche veröffentlich worden, ausgenommen das von Betty Ong an American Airlines.

Aber um ehlich zu sein, nichts davon spielt eine Rolle. Warum? Weil keines dieser Telefongespräche hätte stattfinden können!

Kee Dewdney von der Organisation “Physics 911”, führte selbst eine Untersuchung durch. In einem Experiment mit dem Namen” Project Achilles”, nahm er eine Reihe von Handys mit auf einen Flug der Cessna 172. Er flog bis auf eine Höhe von 2500m, um die Erfolgsquoten zu bestimmen, je höher die Maschine stieg. Bei 1200m waren es 40%, bei 2500m kamen nur 10% der Verbindungen zustande. Bei 10’000m Reiseflughöhe eines kommerziellen Flugzeuges, berechnete er eine Erfolgsrate von 0,6%. Weniger als 1% Wahrscheinlichkeit. Warum konnte Kee Dewdney auf dieser Höhe nicht kommunizieren, aber die Passiere der anderen Flugzeuge  schon? Oder waren die Gespräche nur eine Fälschung und Irreführung?

Zu den Entführern: Am 14. September 2001 veröffentlichte das Justizministerium die Namen der mutmasslichen Entführer. Aber am 23. September berichtete die BBC, das Waleed Al Sheri am Leben war und dass er wohlbehalten in Casablanca in Marokko war. Sie fanden auch Adulaziz Alomani, ein Ingenieur bei “Saudi Telecoms”, der seinen Pass während seine Studiums in Denver verloren hatte. Im selben Artikel gab FBI-Direktor Robert Müller zu, dass die Identität mehrerer Attentäter nicht geklärt ist. Wie viele Attentäter tauchten also lebend wieder auf? Mindestens neun von ihnen!

Am 20. Und 27. September 2001 gab Müller bei CNN zu, dass es keine “gerichtsfähigen Beweise für die Identität der Attentäter gibt”. Tatsächlich

gibt es noch nicht einmal eine offizielle Autopsieliste der Attentäter vom Flug #77.

Es gibt also keine Beweise dafür, dass die Attentäter Mitglieder von Al-Qaida waren und auch keine, dass sie überhaupt an Bord waren. Welche Rechtfertigung haben wir dann für die Bombardierung von Afghanistan?

Oh ja, das ist richtig. Das Bin Laden Geständnis Video!

Am 14. Dezember 2001 veröffentlichte die Regierung ein Band auf dem Bin Laden die Anschläge vom 11.09.2001 zugibt. Es wurde behauptet, das Band sei in einem Haus in Jalalabad in Afghanistan gefunden worden. Mehrere Sachen sind mit diesem Band nicht in Ordnung. Zunächst ist das Band selbst von sehr schlechter Qualität. Zweitens entspricht das Aussehen und Benehmen des Mannes überhapt nicht dem von Osama bin Laden. Gemäss der Beschreibung auf der FBI Website ist Osama Linkshänder. In dem Video schreibt er jedoch mit der rechten Hand. Und er trägt einen Goldring, was nach islamischem Recht verboten ist. Dies wird in der Personenbeschreibung des FBI niemals erwähnt.

Bis die Regierung ohne den Hauch eines Zweifels beweisen kann, dass Al-Quaida hinter dem 11. September 2001 steckt, hat das Volk der USA jedes Recht das Gegenteil anzunehmen.

Und jetzt die wichtigste Frage: Warum sollte diese Regierung  so etwas machen? Ich hoffe, ihr sitzt gut!

Zunächst werfen wir einen Blick auf Laury Silverstein, der Mann, der das World Trade Center im Juli 2001 gekauft hat. Nach dem 11.09.2001 forderte Silverstein 7,2 Milliarden Dollar von den Versicherungen, indem er jeden Flugzeuganschlag als Einzelfall einforderte. Am 6. Dezember 2004 sprachen ihm die Richter 2,2 Milliarden Dollar zu. Als nächstes haben wir die Verkaufsoptionen, auch Anteile von United Airlines, American Airlines und Boing. Nach Berichten des “San Francisco Chronicle” blieben mehr als 2,5 Millionen Dollar uneingefordert.

Nun zum 11. September 2001 selbst: “Reuters” berichtete, dass CONVAR, eine deutsche Computerfirma, in über 400 Fällen bei der Datenwiederherstellung von Firmen und Wirtschaftsprüfern aus New York mitgearbeitet hat, deren Festplatten in den Trümmern des WTC gefunden wurden. CONVAR rettete Daten von 32 verschiedenen Computern, die Hinweise aus Insider Handel enthielten. Richard Wagner, ein Experte bei CONVAR: “ Es gibt den Verdacht, dass einige Leute Vorwissen über die ungefähre Zeit der Angriffe hatten, um Beträge, die 100 Millionen Dollar überstiegen, zu bewegen”. Sie glaubten, dass die Spuren ihrer Transaktionen nicht verfolgt werden könnten. Nachdem die Untersuchung abgeschlossen war, verpflichtet ist, zu untersuchen wer verantwortlich ist, ist bis heute nichts unternommen worden.

Gemäss Wikipedia: War das grösste Goldlager der Welt direkt unter dem World Trade Center. 1993 wurde der Wert des Goldes auf eine Milliarde Dollar geschätzt. Als das WTC zerstört wurde, war die Menge des Goldes “weit grösser als im Jahr 1993”. Das Gold wurde Ende 2001 vollständig wiedergefunden. War das tatsächlich so?

Am 1. November 2001 berichtete die “Times” online, dass ein grosser Teil des Goldes im Wrack des WTC gefunden wurde. Bürgermeister Rudolph Giuliani verkündigte, dass für mehr als 230 Millionen Dollar Gold sichergestellt wurde. Aber, die “Comex Metal”-Handelsabteilung lagerte Gold für die Bank von Nova Scotia, die Chase Manhattan Bank, die Bank von New York, Hong Kong und Shanghai Banking im Gesamtwert von 950 Millionen Dollar. Und das ist nur eine Firma! Es gibt Gerüchte, dass Gold für über 160 Milliarden Dollar im World Trade Center gelagert wurden. Wo ist das ganze Gold?

Erinnert ihr euch an das Gold, das im November 2001 gefunden wurde? “Reuters” berichtete, dass es im Laderaum eines LKW’s gefunden wurde. Zusammen mit mehreren Autos in einem Anlieferungstunnel unter dem WTC5. Dort wurden keine Toten gefunden. Als die Arbeiter näher an das Gold herankamen, begannen die Behörden den Zugang zu Ground Zero zu beschränken, zusammen mit den FBI und Geheimagenten. Die Leute arbeiteten unter den aufmerksamen Blicken von mehr als 100 bewaffneten Beamten. Lasst mich das klar stellen! Gold aus dem WTC4 wurde unter WTC5 in einem leeren LKW gefunden, zusammen mit Begleitfahrzeugen. Ich glaube, es ist sicher zu sagen, dass sie vom Südturm wegliefen. Die Frage ist, woher wussten sie, dass sie von ihrer Beute weglaufen mussten, wenn selbst die Feuerwehrleute im Südturm noch nichts wussten? 160 Milliarden Dollar Gold = 200 Millionen gefunden?!

Nach dem 11.9.2001 hatte Präsident Bush die Möglichkeit alles zu machen und zu sagen, was er wollte. Alles unter Vorwand des 11. September 2001! Das Patriot-Act-Gesetz, die Heimatschutzbehörde, Afghanistan und Irak. Jeder Versuch die Wahrheit zu untersuchen und herauszufinden, wurde boykottiert und lächerlich gemacht, sowohl von der Regierung der USA als auch von den Medien, wenn es auch nur wagte, Fragen zu stellen.

Ich sage es noch einmal: Warum verstecken sie sich vor uns? Was verstecken sie vor uns?

Die absolute Wahrheit werden wir sehr wahrscheinlich nie zu Ohren bekommen oder rausfinden!

Vielleicht ist es ja auch besser so......

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